Tag-Archiv: Marburg-Süd

Die Evangelische Gemeinschaft Marburg-Süd lädt anlässlich des Reformationsjubiläums zur Pilgerkirche in die Schwanallee 37 ein. Erleben Sie Luther auf eine ganz andere Art. Innerhalb des Gemeindezentrums ist ein Pilgerweg für Jung und Alt angelegt. Erlebnisreich-lehrreich-provokant. Bis zum 31. Oktober ist die Ausstellung jeden Donnerstag bis Sonntag von 11-17.30 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.pilgerkirche-marburg.de

Woodytown, das heißt „Holzstadt“. Wir haben jede Menge Holz – ihr baut die Stadt. Woodytown sind drei Tage voller Spiel, Spaß, Kinder und mit 40.000 Holzbauklötzen! Für Kinder von 5-12 Jahren bieten Mitarbeiter aus der Evangelischen Gemeinschaft Marburg-Süd, der Anskar-Kirche, der Freien evangelischen Gemeinde und der Evangelischen Stadtmission vom 28.-30. August 2015 ein Ferienprogramm der besonderen Art in der Evangelischen Stadtmission Marburg, Wilhelmstraße 15: Workshops, Geschichten, Aktionen rund um und mit den Holzbauklötzen. Freitag und Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr, freitags auch Frühbetreuung (ab 8.30Uhr) möglich. Sonntag um 10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit anschließendem Richtfest. Mit diesen Steinen wollen wir…

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Suchet der Stadt Bestes…! Das wollen wir tun. Für unsere Stadt zu beten ist dabei ein guter Anfang. Christen und Christinnen aus allen Kirchen und Gemeinden sind eingeladen! Das nächste Mal treffen wir uns im Gottesdienst des mbs-Bibelseminars – in den Räumen der Evangelischen Gemeinschaft Marburg Süd (Schwanallee 37) – um für Marburg und die Region zu beten. Die Studierenden vom Bibelseminar werden den Gebetsabend mitgestalten. Herzliche Einladung – an Einzelne und an ganze Hauskreise und Gemeindegruppen! Der Gebetsabend beginnt um 19 Uhr.

Der Jugendgebetsabend im Rahmen der Internationalen Gebetswoche der Evangelischen Allianz findet am 20. Januar ab 19 Uhr in den Räumen der Evangelischen Gemeinschaft Marburg-Süd statt. Der Abend wird vom Marburger Jugendnetzwerk gestaltet.

Was lernen wir daraus?
(Nach einer wahren Begebenheit)

In New York stand vor einiger Zeit ein junger Mann mit seiner Geige in einem belebten Bahnhof. Hunderte von Fahrgästen rasten im Stress des Alltags an ihm vorbei – Zug um Zug, ohne Notiz von ihm und seiner Musik zu nehmen. Lediglich ein paar Kinder hielten an, schauten, horchten auf, aber dann zog man sie schon – am Arm geführt – weiter. Der junge Mann spielte und spielte. In der Mütze vor ihm langen nach mehreren Stunden nur ein paar Geldstücke – das war alles.

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