Freitag für die Freiheit – Gebetsflashmob am Marktplatz

das Leid unserer verfolgten Glaubensgeschwister im Irak und in vielen anderen Ländern schreit zum Himmel – ebenso wie das Leiden der Jesiden, der Bahai im Iran und vieler anderer, denen das Grundrecht auf freie Religionsausübung verwehrt wird.

Vor einigen Wochen haben Christen aus Marburg bei einem Besuch in Berlin einen „Gebets-Flashmob“, also eine spontane, öffentliche Gebetsversammlung veranstaltet, bei der vor dem Brandenburger Tor für Religionsfreiheit gebetet wurde. Einen Bericht und Bilder gibt es hier (etwas runterscrollen).

Nun wollen wir auch in Marburg starten unter dem Motto „Freitag für die Freiheit“ – und zwar am Freitag, 12. September, ab 18 Uhr am oberen Marktplatz (Treffpunkt am Brunnen). Die Teilnehmer können sich das arabische „Nun“ (N) für „Nazarener“ auf die Hände malen, mit de10313420_10152283906871172_5265271951156453917_nm die IS-Krieger die Häuser von Christen kennzeichnen. In einer kurzen Liturgie wollen wir dann für die Christen und Anhänger anderer Religionen beten, die unter Verfolgung leiden. Mit dem gemeinsamen Vaterunser – wer kann, kniet dazu – schließen wir nach wenigen Minuten ab.

Christenverfolger interessieren sich meist wenig für die konfessionelle / gemeindliche Zugehörigkeit der Verfolgten – so wollen wir uns im Gebet für die Verfolgten eins machen.

Infos zur Veranstaltung auf Facebook

Zur Rückschau ein Bericht in der Oberhessischen Presse in Marburg.

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